Die Der von der Regierung ausgerufene Alarmzustand hat Rechtsexperten dazu veranlasst, über diese außergewöhnliche Situation nachzudenken. Rechtsexperten zu dieser außergewöhnlichen Situation. Zu diesen Überlegungen gehören Professor Manuel Aragón Reyes, der in einer nationalen Zeitung schreibt, dass ein nationale Zeitung, bestätigt, dass ein "exorbitant Verwendung des Alarmzustands". durch die Regierung. Für diese ehemaliger Verfassungsrichter, erlaubt der Alarmzustand keine generelle Aussetzung des Rechts auf Freizügigkeit. die generelle Aussetzung des Rechts auf Freizügigkeit, diese Art von "Hausarrest wahllos. Der Schutz der öffentlichen Gesundheit darf die Freizügigkeit nicht außer Kraft setzen, sondern muss sie ausgleichen. mit der Freizügigkeit in Einklang zu bringen, nicht sie außer Kraft zu setzen: Deshalb dürfen die Bürger in Supermärkte gehen, um dass die Bürgerinnen und Bürger in Supermärkten Lebensmittel einkaufen und in Krankenhäusern ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen können zu Supermärkten für ihre Vorräte, zu Krankenhäusern für die medizinische Versorgung oder zu wichtigen wesentliche Arbeitsplätze, um das Funktionieren der Grundversorgung zu gewährleisten.
Vielleicht im Hinblick auf dieses Gleichgewicht macht der königliche Erlass des Alarmstaates religiöse Zeremonien davon abhängig, dass Maßnahmen zur Vermeidung von Menschenansammlungen ergriffen werden, indem ein Abstand von mindestens einem Meter zwischen den Anwesenden garantiert wird. Das Grundrecht auf Religionsfreiheit wird also nicht ausgesetzt, sondern eingeschränkt.
Wenn man also in den letzten Tagen von der polizeilichen Aufhebung katholischer religiöser Zeremonien in Granada und San Fernando de Henares erfährt (Zeremonien, bei denen die vorgeschriebenen Maßnahmen eingehalten wurden), liegt der Schluss nahe, dass wir es mit schwerwiegenden rechtlichen Unregelmäßigkeiten zu tun haben. Aber diese Ereignisse zeigen auch, dass wir eine große Chance haben, unsere säkularisierte Gesellschaft daran zu erinnern, dass neben den materiellen Gütern im Supermarkt oder den Medikamenten auch die Seele einen Anspruch auf Gott hat. Besonders jetzt. Christen brauchen die Eucharistie wie Brot oder Wasser. Die 49 Märtyrer von Abitina, auf die sich Benedikt XVI. an Fronleichnam 2005 berief, sagten es sehr deutlich vor der römischen Autorität: "Sine dominico non possumus".. Möge bald wieder Normalität einkehren, damit wir wieder die Größe des Schatzes der Eucharistie erleben können!