Die UMAS hielt gestern praktisch ihre Generalversammlung ab. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit für Diözesen, Orden und Kongregationen sowie für Einrichtungen des Dritten Sektors hat ebenfalls die Einführung von Umas Salud für die katholische Kirche angekündigt, und zwar dank der Vereinbarungen, die mit den drei wichtigsten Krankenkassen des Landes getroffen wurden, um ihren Mitgliedern den bestmöglichen Service zu bieten.
Außerdem gab die UMAS bekannt, dass ihr Solvabilitätskoeffizient trotz der Pandemie das 4,45-fache des gesetzlich vorgeschriebenen Niveaus erreicht hat.
Dem UMAS-Jahresbericht zufolge hatte sie im Jahr 2020 12.169 Mitglieder, 12 Regionalbüros, mehr als 20.000 gezeichnete Policen und fast 20.000 Schadensfälle, die mit großer Agilität bearbeitet wurden.