Die Spanische Bischofskonferenz fördert diesen Raum des Dialogs und der Debatte mit dem Ziel, die Fragen zu erörtern, die bei der Überarbeitung des Lehrplans für katholische Religion und seiner Weiterentwicklung im neuen Organgesetz zur Änderung des LOE (LOMLOE) berücksichtigt werden sollen.
Das so genannte "Celaá-Gesetz" wurde von der Mehrheit der Lehrerschaft abgelehnt. Trotzdem wurde sie am 23. Dezember 20202 ohne jegliche Konsensinitiative verabschiedet und trat eine Woche später mit der Veröffentlichung im Staatsanzeiger in Kraft. BOE.
Mit dem Inkrafttreten des LOMLOE wird es notwendig sein, den Lehrplan im Bereich der katholischen Religion zu aktualisieren, von der Vorschule bis zum Abitur.
Eine Erneuerung, die sie von der EWG aus nutzen wollen, um "die Geschehnisse im lokalen und globalen Kontext, im Bereich der Bildung, mit einer internationalen Perspektive und in unserer kirchlichen Gemeinschaft aufzugreifen"..
Methodik und Entwicklung
Ausgangspunkt ist der offene Aufruf von vier virtuelle Foren die im Rahmen der gegenwärtigen kirchlichen und zivilen pädagogischen Überlegungen eine Revision der - soziologischen, erkenntnistheoretischen, psychologischen und pädagogischen - Quellen des Lehrplans ermöglichen wird. Die Foren finden am 23. Februar, 2., 9. und 26. März statt. Die letzte Veranstaltung wird von einem Mitarbeiter der Europäischen Kommission geleitet und moderiert. OmnesJavier Segura.
Bei jeder der Sitzungen werden die Herausforderungen für den neuen Lehrplan für katholische Religion erörtert.Nach jeder Sitzung wird ein Online-Raum für die Teilnahme eröffnet, damit alle am Religionsunterricht Beteiligten zu dieser Debatte beitragen können.
All diese Informationen werden auf der Website Link Der Bericht wird einem eigens zu diesem Zweck eingerichteten Ausschuss vorgelegt und gipfelt in der Vorlage eines Berichts, der die Ergebnisse der Beteiligung zusammenfasst und eine Grundlage für die Erneuerung des Lehrplans für katholische Religion bildet.
Einbindung aller Beteiligten
Dieser Raum des Dialogs und der Debatte wurde geschaffen, um die Beteiligung der diözesanen Bildungsdelegationen, der Bildungszentren, der Titularbehörden, der Lehrerverbände, der Elternvereinigungen, der beteiligten Gruppen und sozialen Akteure, der Schulen und der pädagogischen Fakultäten, der theologischen Fakultäten und der höheren religionswissenschaftlichen Institute und insbesondere aller Religionslehrer zu fördern.
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