Aus dem Vatikan

Der Papst schickt ein Telegramm wegen des Schiffbruchs des galizischen Trawlers in Neufundland

Der Heilige Vater hat dem Erzbischof von Santiago sein Beileid anlässlich des Todes der Fischer an Bord des galicischen Fischerbootes Villa de Pitanxo, das vor der Insel Neufundland gesunken ist, übermittelt.

David Fernández Alonso-18. Februar 2022-Lesezeit: < 1 Minute
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Papst Franziskus hat ein Beileidstelegramm für die Opfer des Schiffbruchs des spanischen Fischerboots Villa de Pitanxo, der sich am vergangenen Dienstag vor der kanadischen Insel Neufundland ereignet hat, im Namen des Heiligen Vaters durch Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin an den Erzbischof von Santiago de Compostela, S.E. Msgr. Julián Barrio Barrio, geschickt.

Das Telegramm lautet:

"Angesichts der traurigen Nachricht vom Untergang des Fischerbootes Villa de Pitanxo, der sich am 15. Februar vor der Küste Kanadas ereignet hat und bei dem mehrere Menschen ums Leben gekommen sind, spricht der Heilige Vater sein tiefes Beileid und seine Solidarität in dieser Zeit der Trauer aus. 

Seine Heiligkeit Franziskus richtet seine Gebete für die ewige Ruhe der Opfer an Gott und drückt auch seine Verbundenheit mit den Familien aus, die um ihre Angehörigen trauern. Er empfiehlt auch die von diesem Unglück betroffenen Menschen der Barmherzigkeit des Herrn und der mütterlichen Fürsorge der Mutter Gottes und erteilt ihnen den Apostolischen Segen als Unterpfand der ständigen Hilfe des Allerhöchsten und als Zeichen der sicheren Hoffnung auf die Auferstehung". 

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