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Das „Phänomen“ Stift Heiligenkreuz

Das Zisterzienserkloster Heiligenkreuz liegt in Österreich und hat derzeit fast 100 Mönche, die größte Anzahl von Mitgliedern seit seiner Gründung.

Fritz Brunthaler-9. März 2024-Lesezeit: 9 Minuten

Jugendmahnwache in Heiligenkreuz

20 Kilometer südlich von Wien im lieblichen Wienerwald gelegen, hat das Zisterzienserstift Heiligenkreuz seinen Namen von der sich seit 1188 im Kloster befindlichen handgroßen Kreuzreliquie. Ein Kloster wie jedes andere - oder doch nicht? Die Zisterzienser in Heiligenkreuz: Mönche wie alle anderen - oder doch nicht? Denn während in Europa seit Jahrzenten die Zahl der Ordensberufungen zurückgeht, Klöster aufgelöst und Ordensprovinzen zusammengelegt werden, boomt Heiligenkreuz: Mit knapp 100 Mönchen hat es die Höchstzahl an Mitgliedern seit seiner Gründung im Jahre 1133. Wie in vergangenen Zeiten „exportiert“ Heiligenkreuz auch heutzutage Mönche: Neben Neukloster, das ganz in der Nähe des Stiftes liegt und schon im 19. Jahrhundert zu Heiligenkreuz gehörte, wurde 1988 von Heiligenkreuz aus in Stiepel in Bochum im Ruhrgebiet ein Priorat gegründet, und 2018 ein weiteres in Neuzelle, nahe der Grenze Deutschlands zu Polen. Wie ist das zu erklären?

Wir fragten den Abt des Stiftes, Maximilian Heim:

Während in Europa seit Jahrzehnten die Zahl der Ordensberufungen zurückgeht, Klöster aufgelöst und Ordensprovinzen zusammengelegt werden, boomt Heiligenkreuz: Mit knapp 100 Mönchen erlebt das Stift eine nie dagewesene Blüte. Lässt sich das vielleicht erklären mit tiefer zisterziensischer Spiritualität, bewährter Gemeinschaft im Kloster, Treue zur Lehre der Kirche und ihrer Tradition, Aufgeschlossenheit für Jugend und Zukunft, mit einem Wort: Authentisches Ordensleben in einer für Christen schwierig gewordenen Zeit? Oder: Wie würden Sie es darstellen?

Die Entwicklung der Klöster und Orden in unserer multikulturellen Gesellschaft verläuft oft sehr unterschiedlich. Vergleiche zu ziehen, wäre unfair, denn jedem gebührt Wertschätzung. Außerdem dürfen wir in Bezug auf Klöster nicht in den Kategorien von Erfolg und Misserfolg denken, da Berufungen nicht eine Frage des Managements darstellen. Sie sind im Letzten eine unverdiente Gnade, die wir nicht selber bewirken können. Jeder junge Mensch, der zu uns kommt, ist für uns ein Anruf, ihm die Freiheit zu geben, seine Berufung zu prüfen beziehungsweise prüfen zu lassen. Deshalb sage ich bei vielen Berufungsgesprächen, wenn jemand fragt, welche Voraussetzungen er mitbringen muss, augenzwinkernd: „Dass Sie auch wieder gehen können!“ Es ist wichtig, eine mögliche Berufung als Bevorzugung vor anderen Möglichkeiten zu sehen, denn nur in der freien Entscheidung kann die Liebe wachsen. Durch sie wird das Gemeinschaftsleben aufgebaut, und das heißt konkret: durch Gebet, Arbeit, geistlicher Lesung und gegenseitiges sich Tragen und Ertragen. Wer sein Ordensleben authentisch lebt, strahlt so auf andere Menschen aus und wirkt wie ein Magnet anziehend. In der Tat ist ein Grund für unser Wachstum das junge Gesicht unseres fast 900-jährigen Klosters. Wer nach Heiligenkreuz kommt, erlebt nichts Verstaubtes, sondern eine jung gebliebene Gemeinschaft mit einer gesunden Alterspyramide.

Eine typisch österreichische Tradition: Ordensleute sind auch Pfarrer. Von Stift Heiligenkreuz aus werden 23 Pfarren in der Umgebung betreut. Wie fügt sich die Pfarrseelsorge in den Stiftsbetrieb ein: Wirkt sie befruchtend auf das Klosterleben? Oder wird sie eher als Hindernis wahrgenommen?

Seit Jahrhunderten gehören die Pfarren zu den österreichischen Stiften. Gerade in der Seelsorgearbeit sind wir mit denselben Problemen konfrontiert wie alle anderen Pfarren: Schwindendes kirchliches Bewusstsein, kleiner werdende Gemeinden, Kirchenaustritte, … Es ist nicht leicht, die richtigen Antworten auf diesen kirchen- und gesellschaftsverändernden Wandel zu geben. So bleibt es eine Herausforderung für Mönche, Seelsorge und Gemeinschafts­leben im Kloster miteinander zu verbinden. Das Ideal, das mir als Abt vor Augen steht, Stiftspfarren vor allem von klösterlichen Zentren aus zu betreuen, gelingt in alten Stiften mit ihren inkorporierten Pfarren nur bedingt. Außerdem sehe ich es für österreichische Stifte als eher problematisch an, wenn die Mehrheit ihrer Ordenspriester in den Pfarren lebt und nicht im Stift wohnt. Dann kann es soweit kommen, dass die erste Aufgabe eines Klosters, das opus Dei, d.h. das Stundengebet in Gemeinschaft zu feiern, immer schwieriger wird.

Dennoch möchte ich nie auf die Seelsorge in den Pfarren verzichten. Sie ist kein Hindernis, sondern vielmehr eine Tür, um mit den suchenden Menschen unserer Zeit in Kontakt zu kommen - nicht zuletzt auch durch den Religionsunterricht. Hatte man vor Jahrzehnten noch genügend Religions­lehrerinnen und -lehrer, schwindet nämlich heute, ähnlich wie bei den anderen pastoralen Berufen immer mehr die Bereitschaft von Laien, sich in Kirche und Welt für das Evangelium einzusetzen. Deshalb erhalten wir in Heiligenkreuz vermehrt die Anfrage von den Schulämtern, ob wir aufgrund dieses Mangels nicht noch mehr Religionslehrer stellen könnten. Der Idealfall wäre, Klöster in diesen Umbruchszeiten immer mehr als Zentren des Glaubens und der missionarischen Seelsorge zu verstehen.

Wie kann man die Anziehungskraft von Heiligenkreuz auf junge Menschen erklären: Ist es das – auch sichtbare – Leben junger Mönche? Ist es die Jugendvigil?

Seit fast drei Jahrzehnten ist die Jugendvigil zu einem Schwungrad für die regionale Jugendpastoral in Heiligenkreuz geworden. An jedem Herz-Jesu-Freitag kommen zwischen 150 bis 250 junge, begeisterte Leute zusammen, um Gott zu loben, sein Wort zu hören, ihn anzubeten in der Eucharistie und in der Beichte die Versöhnung mit Gott und untereinander zu finden. Es ist wie ein Grundkurs des katholischen Glaubens, der religiöse Praxis erleben lässt.

Die Jugendvigil war sicher auch Frucht der Weltjugendtage, die der hl. Papst Johannes Paul II. eingeführt hatte. Geholfen hat uns außerdem die missionarische Begeisterung von unserem P. Karl Wallner OCist, dem späteren Rektor unserer Hochschule und jetzigen Missio- Nationaldirektor. Er erkannte wie notwendig es ist, die sozialen Medien in den Dienst der Glaubensverkündigung zu stellen und Netzwerke des Glaubens zu gründen, die selbständig wachsen konnten.

Entscheidend bleibt der persönliche Zugang zu den jungen Menschen. So laden wir regelmäßig zu 'Kloster auf Zeit' mit individueller Begleitung ein. Der benediktinische Grundsatz, dem Gottesdienst nichts vorzuziehen, ist dabei für nicht wenige eine wertvolle Erfahrung. Dazu kommen weitere Angebote wie die schon erwähnte monatliche Jugendvigil, Silvester alternativ, Kar- und Osterliturgie, Eucharistische Anbetung, Rosenkranzgebet, Begleitung von Wallfahrten und geistliche Sportwochen, Wanderexerzitien … Unser Chorgebet im gregorianischen Choral ist für viele Menschen, nicht nur für junge, eine Tür zum Glauben und zur Kontemplation.

In der Theologischen Hochschule Heiligenkreuz gibt es 300 Studierende. Angeschlossen ist auch das Überdiözesane Priesterseminar Leopoldinum Heiligenkreuz. Welche Bedeutung haben Hochschule und Studierende für das Kloster Heiligenkreuz?

Lehre, Forschung und erlebbare Glaubenspraxis sind in unserer Phil.-Theol. Hochschule stets aufeinander bezogen („knieende Theologie“). Unsere Hochschule blickt auf eine über 220-jährige Geschichte zurück und lebt natürlich auch vom Austausch mit anderen wissenschaftlichen Institutionen. 1975, zehn Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, haben wir unsere Hochschule für diözesane Priesteramtskandidaten, sowie für Studenten aus anderen Orden geöffnet. Die politische Wende 1989/90 brachte weitere Ordensstudenten und Priesteramtskandidaten aus dem ehemaligen Ostblock nach Heiligenkreuz. Heute leben im Überdiözesanen Priesterseminar Leopoldinum neben europäischen Priesteramtskandidaten, auch Kandidaten aus Afrika, Lateinamerika und Asien, die in Heiligenkreuz studieren. So trifft man auf dem Campus unserer Hochschule täglich ein Stück Weltkirche.

Unsere Hochschule weiß sich dem Lehramt der Kirche verpflichtet. Diese kirchliche Bindung sehen wir als Befruchtung für Lehre und Forschung. So war es für uns ein Höhepunkt der Geschichte unseres Klosters, als im Jahr 2007 Benedikt XVI. als Petrusnachfolger Heiligenkreuz und seine Hochschule besuchte und uns vorher die Erlaubnis gab, unsere Hochschule nach seinen Namen zu benennen: „Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz“.

Das Stift heißt eigentlich „Kloster unserer Lieben Frau zum Heiligen Kreuz“. „Zisterzienser sind total marianisch!“ ist auf der Homepage zu lesen. Wie zeigt sich das in Heiligenkreuz? Erleben Sie einen besonderen Schutz der Muttergottes?

Bei dem eben erwähnten Papstbesuch 2007 sagte Benedikt XVI.: „Bei Euch glüht das marianische Feuer eines heiligen Bernhard von Clairvaux … Wo Maria ist, da ist das pfingstliche Wehen des Heiligen Geistes, da ist Aufbruch und authentische Erneuerung.“ Ein Grund, warum nicht wenige von uns in Heiligenkreuz eintreten, ist unsere Liebe zur Gottesmutter. Bei jedem Chorgebet grüßen wir sie mit einer marianischen Antiphon; seit Jahrzehnten beten wir (freiwillig) täglich den Rosenkranz vor dem ausgesetzten Allerheiligsten, um das Leben Jesu Christi mit den Augen Mariens zu betrachten. Unsere marianische Frömmigkeit ist nicht aufgesetzt, sondern gewachsen aus einer gesunden Volksfrömmigkeit, die gerade unser Papst Franziskus als einen wichtigen Schlüssel des Glaubens der Kirche ansieht.

Wie denken Sie über die nächste Zeit, „in Heiligenkreuz und von Heiligenkreuz aus“: Kann das Stift beitragen zu einer Konsolidierung, oder so etwas wie einem neuen Aufschwung der Kirche in Österreich?

Die Stifte in Österreich sind seit Jahrhunderten Stätten der Kultur unseres Landes. Sie sind es aber deshalb geworden, weil in ihnen die erste Aufgabe, nämlich der Kult, d. h. die Gottesverehrung, das Fundament ihres Wirkens ist. Gerade in unserer krisenbedrängten Zeit, wo der kirchliche Glaube und das Leben nach dem Evangelium immer mehr verblassen, können lebendige Klöster die prophetische und missionarische Aufgabe leisten, Oasen des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe zu bleiben bzw. zu werden. Gleichzeitig sind sie Stätten der Bildung, denn die Stifte waren von Anfang an Orte, in denen die religiöse, monastische, musikalische, wirtschaftliche und künstlerische Bildung wesentlich gefördert wurde. Aktuell ist Heiligenkreuz auch durch den Mediencampus der Hochschule ein Pionier der online-Präsens der Kirche im Netz. Hier können angehende Priester, Ordensleute und Studierende einen professionellen Umgang mit den Medien erlernen. Mit dem „Studio 1133“ verfügt die Hochschule Heiligenkreuz über ein zeitgemäßes Medienzentrum für Video- und Audioformate, die für die Neuevangelisierung in TV, Radio und Internet missionarisch eingesetzt werden.

In einer sich wandelnden Gesellschaft und Kirche, in der der kirchliche Glaube immer mehr schwindet, geht es darum, nicht nur in Österreich, sondern im ganzen Abendland lebendige Klöster als geistliche Zentren und Oasen in der Wüste einer desorientierten Zeit zu verstehen, wo die sprudelnden Quellen des Glaubens erschlossen werden, aus denen wir mit Freuden schöpfen dürfen. So können Klöster auch heute Leuchttürme des Glaubens werden, die einerseits auf unsere letzte Bestimmung hinweisen, auf unsere Heimat bei Gott und die anderseits mitten in den Nebeln unserer Zeit Lichtsignale der wahren Orientierung geben durch das österliche Licht, das „Lumen Christi“, das die Nacht des Todes überwindet und den Glaubenden aufleuchtet als der „wahre Morgenstern, der in Ewigkeit nicht untergeht".

Die Hochschule

Angeschlossen an das Stift, oder richtig gesagt, als Hauslehranstalt des Stiftes begonnen hat die Philosophisch-Theologische Hochschule 1802 als Ordenshochschule für die interne Ausbildung im Zisterzienserorden. Stolz trägt sie den Namen „Benedikt XVI.“, weil Papst Benedikt XVI. – er war schon 1988 als Kardinal in Heiligenkreuz gewesen - im Rahmen seines Besuches in Österreich 2007 sie besucht und ihr auch den Titel „Hochschule päpstlichen Rechts“ verliehen hat. 2015 wurde das Hochschulgebäude direkt neben dem Stift mithilfe von Spenden zu einem modernen Hochschulcampus ausgebaut. Die Mehrheit der derzeit etwa 300 Studierenden sind Ordensleute und Priesteramtskandidaten, sodass die Hochschule die größte Priesterausbildungsstätte im deutschen Sprachraum ist. Sie wird durch Spenden finanziert, die Professoren unterrichten ohne Gehalt.

Die Hochschule macht Heiligenkreuz zu einem Zentrum theologischer Wissenschaft und priesterlichen Lebens. Das zeigt sich einerseits im Bild der Menschen, die am Mittagsgebet der Mönche teilnehmen oder auch mal gemütlich im Stiftshof zusammensitzen: Junge Leute - Seminaristen und Ordensleute und Schwestern. Aber es gibt auch Hörerinnen und Hörer im Pensionsaltar. Und andererseits wirkt sich das aus, da ist wie eine Wechselwirkung zu spüren mit den Angeboten wie Fachtagungen über die Theologie Papst Benedikts, Kurse über die „Theologie des Leibes“, Seminare über Metaphysik mit prominenter Besetzung.

Die Jugendvigil

Ein echter „Bockbuster“ ist die Jugendvigil am ersten Freitag jeden Monats: Ein intensiver Abend mit Lobpreis, Bittgebet, Dankgebet, Rosenkranz… und vielen schwungvollen Liedern. Da kommen jedes Mal 150 bis 200, manchmal sogar 300 Jugendliche in die Kreuzkirche des Stiftes, wo der Abend mit einem Stück Gregorianischem Choral beginnt, auf Latein! Die ganze Zeit über gibt es Beichtgelegenheit, die gut genutzt wird, vor den Beichtstühlen bilden sich regelmäßig Schlangen. Herzstück ist die Prozession in die mittelalterliche Abteikirche, dort wird gesungen, Rosenkranz gebetet und eine Geschichte vorgelesen mit einer Lebenssituation junger Menschen, die aus dem Glauben gedeutet wird. Die Vigil schließt mit einer eucharistischen Anbetung, und danach gibt es gemütliches Zusammensitzen bei Brezeln und Apfelsaft. Manche kommen aus mehr als 50 Kilometer Entfernung, manche bleiben über Nacht im Kloster. Erwachsene dürfen nur mit ausdrücklicher Erlaubnis der Organisatoren dabei sein, damit sich wirklich eine „junge“ Atmosphäre bilden kann. Im Internet liest man dazu: „Die Jugendvigil ist eine Möglichkeit für junge Leute, Kirche und Glauben authentisch und überzeugend und vor allem mit anderen jungen Menschen zu erleben, Gott und Jesus kennen und lieben zu lernen und Mut zu finden, ihren Weg als Christen in unserer Zeit zu gehen.“ Außerdem: „Bei der Jugendvigil haben schon viele den Impuls einer möglichen geistlichen Berufung gespürt. Es haben sich bei der Jugendvigil Burschen in Mädchen verliebt und umgekehrt und so manche Ehe und Familie, die heute glücklich ist, hat bei der Jugendvigil ihren Anfang oder Vertiefung bekommen.“

Die Sensations-CD „Chant – Music for Paradise“

Gemäß dem Motto des hl. Benedikt „Ora et labora“ – „Bete und arbeite“ beten die Mönche in Heiligenkreuz, seit fast 900 Jahren, gemeinsam, auf Latein das „Chorgebet“, in der Form des Gregorianischen Chorals, der auf den hl. Papst Gregor den Großen (gestorben 604) zurückgeht. „Der Gregorianische Choral ist eine Form der Bibelmeditation, eine heilige Musik des gesungenen Gebetes“, heißt es auf der Homepage des Stiftes. Seine Faszination gerade für uns Menschen von heute rührt von der Einheit der Stimmen und der archaischen Melodik, was sich bei der CD „Chant – Music for Paradise“ zeigte: Ähnlich wie bei den Mönchen im spanischen Kloster Silos produzierte eine englischen Musikfirma mit den Zisterziensern von Heiligenkreuz 2008 eine CD mit Gregorianischem Choral. Sie wurde mit mehr als 1,1 Millionen verkauften CDs, Platin und Gold in mehreren Ländern Europas ein Riesenerfolg, mit dem die Mönche nie gerechnet hatten! Die Einnahmen daraus kamen zur Gänze Priesterstudenten aus der Dritten Welt, die in Heiligenkreuz studieren, zugute. Das gesamte Projekt brachte große Freude ins Stift, weil die Mönche ja zur Ehre Gottes singen, aber damit auch den Menschen viel Freude brachten und obendrein auch noch viel Gutes tun. In der Folge sind 2012 zwei weitere CDs mit Gregorianischem Choral der Heiligenkreuzer Mönche erschienen: „Chant – Stabat Mater“ und „Chant Amor et Passio“.

Der AutorFritz Brunthaler

Österreich

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